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Bezirksmeisterschaft 2022 Drucken E-Mail
Geschrieben von: Vera Niers   
Donnerstag, den 30. Juni 2022 um 11:09 Uhr

Bezirksmeisterschaften 2022

Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim

 

Johannes Pott aus der Jägerschaft Aschendorf-Hümmling wurde mit 347 Punkten Bezirksmeister alles Klassen.

 

Döllinghausen. Der Bezirksschießobmann Carsten Hummert konnten insgesamt 89 Jagdschützen zu den Meisterschaften auf dem Schießstand in Döllinghausen begrüßen.

Bei den Meisterschaften geht es zum einen darum, die neuen Titelträger zu ermitteln, in erster Linie aber auch um die praktische Übung im Umgang mit der Waffe und die Erweiterung der Schießfertigkeiten. Denn der Umgang mit der Waffe, kann gar nicht oft genug geübt werden. Eines der obersten Anliegen eines Jägers ist es, das Wild  im Zuge der Jagdausübung schnell und sicher zu erlegen und ihm jegliche Form von Schmerz und Leid zu ersparen. Der sichere Umgang mit der Waffe ist hierfür absolute Voraussetzung. Das jagdliche Übungsschießen dient der Erhaltung und weiteren Verbesserung der Treffsicherheit und ist somit ein wichtiger Bestandteil der waidgerechten Jagdausübung. Der Jäger muss sein Handwerkszeug so gut beherrschen, dass die öffentlichen Sicherheitsinteressen und die Tierschutzanforderungen voll erfüllt werden. Darum muss er ein absolutes und umfassendes Verständnis für die Funktionen und den Umgang mit seinen Jagdwaffen entwickeln, auch um seine eigenen Möglichkeiten und Grenzen besser einschätzen zu können. Dazu reicht es nicht aus, wenn passend zur Jägerprüfung fleißig geübt, später aber nur selten auf dem Schießstand geschossen wird.

Insgesamt nahmen 15 Mannschaften aus 6 Kreisjägerschaften an der Bezirksmeisterschaft teil.

Die Siegerehrung nahmen der Bezirksschießobmann Carsten Hummert und der Bezirksvorsitzende Martin Meyer Lührmann vor.

Hummert bedankte sich im Anschluß beim Team Kormann vom Schießstand Döllinghausen und bei allen Helfern, für die geleistete Arbeit, ohne Sie wäre es nicht möglich, eine solche Meisterschaft so durch zu führen. Er bedankte er sich bei der Firma Waffen Kuhlmann, der Firma Jagdwelt24 aus Fürstenau sowie bei der Firma Blaser für die gute Unterstützung bei dieser Meisterschaft.

 

Ergebnisse Bezirksmeisterschaft 2022 Seite 1

 

Ergebnisse Bezirksmeisterschaft 2022 Seite 2

 


Ergebnisse Bezirksmeisterschaft 2022 Seite 3

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 07. Juli 2022 um 14:55 Uhr
 
Schießnachweis Drucken E-Mail
Geschrieben von: H. J. Keute   
Donnerstag, den 23. Juni 2022 um 13:01 Uhr

Schießnachweis

 

Ab sofort benötigt jeder, der an einer Gesellschaftsjagd teilnehmen möchte, einen Schießnachweis! (Tontauben schießen - wer *nur* mit der Flinte jagen möchte).


Der Schießnachweis (für 5,—€) hat jeweils eine Gültigkeit von 1 Jahr!


Um den *großen Andrang* bewältigen zu können, wird für den Schießstand Isterberg, vorübergehend ein zusätzlicher Übungstag eingerichtet!
Ab morgen, 23.06. jeweils Donnerstag bis einschließlich 18.08.22 in der Zeit von 14.00 - 18.00 Uhr besteht (neben den bereits bekannten Terminen) die Möglichkeit, den Nachweis zu erwerben.

Wer an der Kreis-, Bezirks- und Landesmeisterschaft in diesem Jahr teilnimmt, bekommt den Schießnachweis für *Büchse und Tontauben kostenlos* eingetragen.

Rückfragen bitte an den jeweiligen Schießobmann der Hegeringe oder an Harm Lefers (0172 5946 563)

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 23. Juni 2022 um 13:07 Uhr
 
Wegfall der Trichinenuntersuchung von Nutria Drucken E-Mail
Geschrieben von: T. Brunklaus   
Montag, den 31. August 2020 um 16:22 Uhr

Wegfall der Trichinenuntersuchung von Nutrias

 

mit der Streichung des Wortes "Sumpfbiber" in § 4 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Tier-LMHV durch die Verordnung vom 19. Juni 2020 entfällt zukünftig die amtliche Untersuchung auf Trichinen für Sumpfbiber bzw. Nutrias.

Dies bestätigte uns auf Anfrage heute das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

In der Begründung zu dieser Änderung heißt es: Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat am 30. Oktober 2018 eine umfassende "Gesundheitliche Bewertung von humanpathogenen Parasiten in Wild" vorgelegt. In dieser Bewertung wird ausgeführt, dass Sumpfbiber zwar grundsätzlich für eine Trichineninfektion empfänglich seien, wie mit Infektionsversuchen nachgewiesen worden sei. Es gebe in Europa auch vereinzelte Berichte aus den Jahren 1936 und 1980 über Trichinenfunde bei Sumpfbibern.

Es habe sich aber um Tiere gehandelt, die in Pelztierfarmen gehalten worden seien. In beiden Fällen vermuteten die Autoren, dass die Infektion durch die Verfütterung von Küchenabfällen mit Fleischbestandteilen (Schwein oder relevantes Wild) erfolgte. Die Publikation aus dem Jahr 1936 war der Auslöser dafür, dass der Sumpfbiber als Wild eingestuft worden ist, "das Träger von Trichinen sein kann". In seiner Risikobewertung stellt das BfR aber fest, dass ihm Trichinenfunde bei freilebenden Sumpfbibern nicht bekannt seien. Vor diesem Hintergrund ist es gerechtfertigt, Sumpfbiber aus der Pflicht zur Untersuchung auf Trichinellen auszunehmen, ohne dass dies mit einer Verringerung des vorbeugenden Schutzes der Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher verbunden wäre.

LJN

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 31. August 2020 um 16:24 Uhr
 
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