Home Hundewesen
Hundewesen
Neuer Vorstand des JGV Emsland e.V. Drucken E-Mail
Geschrieben von: Peter Meuter   
Mittwoch, den 21. Februar 2024 um 13:15 Uhr

Nachdem Jan- Ewert Hildebrandt den JGV Emsland e.V. die letzten 4 Jahre als 1. Vorsitzender durch Zeiten von Corona geführt hat, übernimmt nun Peter Meuter das Amt.

Der neue Vorstand stellt sich aus Mitgliedern der Jägerschaft Lingen e.V. und der Jägerschaft Grafschaft Bentheim e.V. zusammen.

 

Migos  20240215 436135

Bild: Michael Migos

(von links nach rechts)

Ehrenvorsitzender Gerd Hopmann, 1. Schriftführerin Lea Züwering, Schatzmeisterin Monika Bieker, 1. Vorsitzender Peter Meuter, 2. Obmann für das Prüfungswesen Johann Deters, 2. Vorsitzende Mareen Konjer, scheidende Mitglieder Therese Tenspolde & Jan- Ewert Hildebrandt.

Es fehlen 1. Obmann für das Prüfungswesen Thomas Schwerdt, 2. Schriftführerin Christine Lühle- van Dam

 
Hegewaldprüfung 2023: Indra von Heede mit Johann Deters sichern sich den 7. Platz Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. G. Eckel   
Montag, den 11. Dezember 2023 um 22:20 Uhr

Die diesjährige 88. Internationale Hegewaldzuchtprüfung der VDD Gruppe Artland-Südoldenburg vom 11.-14.10.2023 in Ankum schloss für Johann Deters und seine Deutsch Drahthaar-Hündin Indra von Heede mit dem 7. Platz ab. Erschienen waren 191 Hunde, 199 waren gemeldet, bestanden haben 160 Hunde. Johanns Braunschimmelhündin erreichte beachtliche 240 Punkte, hauchdünn der Abstand zum erstplatzierten Hund mit 245,5 Punkten.

 

Johann Deters mit Indra von Heede

Johann Deters mit seiner Deutsch Drahthaar-Hündin Indra von Heede, mit der er den 7. Platz bei der diesjährigen

Hegewaldzuchtprüfung in Ankum erreichte.

 

Traditionell werden bei der Hegewald die Feld- und Wasserfächer geprüft. Für Johann Deters und seine Hündin hieß dies, einige Autokilometer quer durch Niedersachsen hinter sich zu bringen. Mit 3 Hunden pro Prüfungsgruppe stand der 1. Prüfungstag in Levern im Zeichen der Feldarbeit, am 2. Prüfungstag in Coesfeld war es die Wasserarbeit. Noch im Nachhinein freut sich Johann Deters: „Alles waren super besetzte Reviere!". Den Abschluss bildete die Zuchtschau in Ankum.

Wie kam der begeisterte Rüdemann Johann an die Hundearbeit? Mit 16 Jahren erwarb er den Jugendjagdschein, kam schnell im Sinn des Wortes auf den Hund, bildete erst einen Münsterländer Mix, später Deutsch Drahthaar bis zur Brauchbarkeit aus, geriet dann an Hans Piepenbrock, lernte von ihm viel über die jagdliche Hundearbeit und unterstützte bei allen möglichen jagdlichen Hundeprüfungen, auch bei Problemhunden wie zum Beispiel bei schussscheuen Tieren. Etwa 50 Hunde hat Johann seitdem führerunterstützt in der Ausbildung begleitet, aber nur Hunde mit Papieren.

Viel hat sich in den vergangenen bald 30 Jahren geändert, berichtet Johann. So nehmen das Klicker-Training ab der 10. Lebenswoche und die Arbeit an der Reizangel heute großen Raum in der Ausbildung von früh an ein. „Entscheidend aber", sagt Johann Deters „ist für unsere triebstarken Hunde Bindung, Bindung und nochmals Bindung zum jungen Hund auszubauen". Schließlich beruht unerwünschtes Verhalten zu 90% auf Führerfehlern.

Indra ist Johanns 6. eigener Hund, ein Weihnachtsgeschenk seiner Frau, erzählt er schmunzelnd. Der Züchter rief an, um den Welpen anzubieten. Johann war nicht zu hause. Da hat seine Frau kurzentschlossen zugesagt.

Die Hündin bekam er mit 8 Wochen, hat seitdem die Jugendsuche bestanden, die Hegewaldvorprüfung und den Hegewaldtest mit verschiedenen tierärztlichen Untersuchungen, die Herbstzuchtprüfung (HZP) und jetzt die Hegewaldprüfung. Im nächsten Jahr soll die VGP folgen. Vielleicht wird danach gezüchtet.

Befragt, was er einem Erstlingsführer raten würde, antwortet Johann: „Hände weg von Modehunden. Schau Dich bei den bekannten Jagdhunderassen aus Leistungszucht um, die man viel sieht." Und nach kurzem Überlegen eine Empfehlung zum Schluss: „Werde Freund mit Deinem Hund. Aber lass ihn Hund bleiben".

 
Brauchbarkeitsprüfungen 2022 Drucken E-Mail
Geschrieben von: Johann Deters   
Freitag, den 05. August 2022 um 18:34 Uhr

Anzeige zur Brauchbarkeitsprüfung 2022

 
Jagdhundeversicherung über LJN Drucken E-Mail
Geschrieben von: T. Brunklaus   
Dienstag, den 03. April 2018 um 16:17 Uhr

Neuer Rahmenvertrag zwischen LJN und den VGH zur Absicherung der vierbeinigen Begleiter auf Gesellschaftsjagden.
Mit Beginn des Jagdjahres 2018/2019 sind Unfälle von brauchbaren Jagdhunden aller Mitglieder der Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) auf Drück‐ und Treibjagden durch den neuen Rahmenvertrag zwischen LJN u. VGH versichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf nach landesrechtlichen Bestimmungen jagdlich brauchbare Jagdhunde bis zum vollendeten 12. Lebensjahr. Der Versicherungsschutz umfasst ausschließlich Unfallereignisse in Niedersachsen sowie in angrenzenden Bundesländern. Leistungen aus der Versicherung gibt es bei Tod, Nottötung und Verletzung des Hundes infolge eines Unfalles während einer Gesellschaftsjagd, z.B. wenn der Hund angefahren oder von einer Sau geschlagen wird.

Die Leistungen sind gedeckelt: Die vereinbarte Versicherungssumme beträgt 4.000 EUR (Tod 2.000 EUR) für jeden geprüften Hund und Schadensfall.
Für jeden Schadensfall gilt eine Selbstbeteiligung von 150 EUR. Für Jagdhunde während der Ausbildung halbiert sich die Versicherungssumme. Der Versicherungsschutz erlischt bei in jagdlicher Abrichtung befindlichen Jagdhunden spätestens zum Ende des dritten Lebensjahres. Kein Versicherungsschutz besteht für kommerziell eingesetzte Hundemeuten. Die Förderung des Vorhabens erfolgt aus Jagdabgabemitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML).
Hinweis zur Schadensabwicklung: Sollte im Rahmen einer Gesellschaftsjagd ein Jagdhund verletzt oder getötet werden, ist dieser Schaden den VGH Versicherungen per Schadenanzeige zu melden (per Fax oder als E‐Mail). Das entsprechende Schadenformular finden Sie unter Formulare zum downloaden auf der Homepage der LJN.

Diese Schadenanzeige ist dann ausgefüllt an die dort angegebene Telefaxnummer bzw. E‐Mail‐Adresse zu senden.
Die VGH Versicherungen bieten neben diesem Rahmenvertrag den niedersächsischen Jägern noch zwei weitere Versicherungsvarianten für den treuen Begleiter an. Als Ergänzung zur seiner Jagd‐Haftpflichtversicherung und Absicherung des eigenen Hundes bzw. als Revierinhaber zur Absicherung von eingesetzten Gästehunden. Die Leistungsarten entsprechen dem Rahmenabkommen, wobei der Versicherungsschutz des Einzelvertrages nicht auf „Brauchbarkeit“ und „Gesellschaftsjagd“ abstellt, d.h. die Leistungen erfolgen bei Tod, Nottötung und Verletzung des Jagdhundes (Phänotyp einer vom Jagdgebrauchshundverband (JGHV) anerkannten Jagdhunderasse) infolge eines Unfalles während des Jagdbetriebes. Innerhalb des Einzelvertrages werden die neuen Versicherungssummen, die reduzierte Selbstbeteiligung und die hochgesetzte Altersgrenze erst mit dem Jagdjahr 2019 angeboten.


VGH
Hier finden Sie die Schadenanzeige auf der LJN‐Internetseite:
https://www.ljn.de/wild_und_jagd/jagdhundewesen/jagdhunde_unfallversicherung/

 
Hundeführerlehrgänge Drucken E-Mail
Geschrieben von: T. Brunklaus   
Samstag, den 02. August 2008 um 15:02 Uhr

Für Jagdhunde werden in der Grafschaft Bentheim Hundeführerlehrgänge angeboten. Die Ausbildung sollte mit dem Bestehen einer Brauchbarkeitsprüfung enden. Auch werden Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Zucht- und Schweißprüfungen, HZPen und VGPen durchgeführt.

 

Raum Obergrafschaft

Johann Deters, Schulstr. 4, 48465 Isterberg

Telefon 05922 779855   Handy 015120330545

-E-mail: johanndeters[@]hotmail.de

 



Jägerschaft Grafschaft Bentheim e.V., Powered by Joomla! and designed by SiteGround and Heinrich Jan Keute

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, dann lesen Sie unsere Datenschutzerklärung.

Einwilligung: Ich akzeptiere Cookies von dieser Website.
EU Cookie Directive plugin by www.channeldigital.co.uk